Gelenkerhaltende Eingriffe

Postoperative Rehabilitation nach gelenkerhaltenden operativen Eingriffen

Bei den meisten Operationen im Bereich der Orthopädischen Chirurgie handelt es sich um sogenannte gelenkerhaltende Eingriffe, also um Operationen, bei denen keine endoprothetischen Komponenten implantiert werden, sondern z.B. durch sogenannte Umstellungsoperationen Achsenfehlstellungen operativ korrigiert werden. Häufig werden diese Eingriffe in minimalinvasiver oder auch Schlüssellochtechnik - sogenannten Arthroskopien - durchgeführt. Knorpelschäden, abgerissene Sehnen, Verkalkungen, Meniskusschäden, gerissenen Bänder und entzündliche Veränderungen stellen hier die häufigste OP-Indikation dar. Wie bei fast allen Operationen im Bereich der Orthopädie sollte hier eine adäquate Nachsorge mittels physiotherapeutischer Übungsbehandlung, Laborkontrollen, physikalischer Therapie sowie Muskelaufbautraining usw. zur Wiedererlangung der ursprünglichen Gelenkfunktion erfolgen.

Während der Anschlussheilbehandlung in unserer Klinik wird in Zusammenarbeit mit unserer modernen physiotherapeutischen Abteilung ein individuelles Therapiekonzept für jeden Patienten erarbeitet, um durch eine optimale intensive konservative Nachbehandlung das beste Ergebnis für den Patienten zu erzielen.

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