Reha, AHB und AR

Medizinische Rehabilitation, Anschlussheilbehandlung, Anschlussrehabilitation für gesetzlich Versicherte, Privatpatienten und Beihilfeberechtige in der Klinik Hohenfreudenstadt im Schwarzwald

Medizinische Rehabilitation, Anschlussheilbehandlung und Beihilfe: Reha-Angebote in der Klinik Hohenfreudenstadt

Als klassische Rehabilitationsklinik führen wir medizinische Rehabilitationsmaßnahmen für gesetzliche Krankenkassen, private Krankenversicherungen sowie Rentenversicherungen und Berufsgenossenschaften (BG) durch.

Darüber hinaus verfügt die Klinik Hohenfreudenstadt auch über die Zulassung für Anschlussheilbehandlungen (AHB) und Anschlussrehabilitationen (AR) in verschiedenen Indikationen. Als Privatpatient oder Beihilfeberechtigter ist ein Aufenthalt (AHB privat oder Beihilfe, Beihilfekur, „Sanatoriumskur“) in unserem Hause als Selbstzahler möglich.

Die Klinik Hohenfreudenstadt verfügt über einen Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V für die Indikationen:

Ergänzend bieten wir auch Maßnahmen im Bereich Innere Medizin und Kardiologie an.

Die Klinik ist nach § 30 Gewerbeordnung konzessioniert und als beihilfefähig anerkannt.

Offene Fragen? Wir helfen gerne!

Informationen zum Aufenthalt in unserer Reha-Klinik im Schwarzwald können Sie auch direkt telefonisch oder per E-Mail an uns richten.

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Untenstehend werden die einzelnen Möglichkeiten, wie Sie zu einem entsprechenden Aufenthalt in die Klinik Hohenfreudenstadt kommen können, ausführlich erklärt:

Medizinische Reha in der Klinik Hohenfreudenstadt

Medizinische Rehabilitation

Als klassische Rehabilitationsklinik führen wir medizinische Rehabilitationsmaßnahmen für gesetzliche Krankenkassen, private Krankenversicherungen sowie Rentenversicherungen und Berufsgenossenschaften (BG) durch.

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Anschlussheilbehandlung (AHB/AR)

Anschlussheilbehandlung (AHB/AR)

Eine Anschlussheilbehandlung (AHB) oder Anschlussrehabilitation (AR) hat den Charakter eines verlängerten Akutkrankenhausaufenthaltes und wird in der Regel über den Sozialdienst der vorbehandelnden Akutklinik eingeleitet.

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Privat & Beihilfe

Privat & Beihilfe

Rehabilitationsmaßnahme, Beihilfekur, „Sanatoriumskur“

Die Klinik Hohenfreudenstadt ist nach § 30 Gewerbeordnung konzessioniert und als beihilfefähig anerkannt. Somit können Sie als Privatpatient oder Beihilfeberechtigter einen Aufenthalt in unserem Hause wahrnehmen.

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Medizinische Rehabilitation in der Klinik Hohenfreudenstadt

Als klassische Rehabilitationsklinik führen wir medizinische Rehabilitationsmaßnahmen für gesetzliche Krankenkassen, private Krankenversicherungen sowie Rentenversicherungen und Berufsgenossenschaften (BG) durch.

Darüber hinaus verfügt die Klinik Hohenfreudenstadt auch über die Zulassung für Anschlussheilbehandlungen (AHB) und Anschlussrehabilitationen (AR) in verschiedenen Indikationen. Als Privatpatient oder Beihilfeberechtigter ist ein Aufenthalt (AHB privat oder Beihilfe, Beihilfekur, „Sanatoriumskur“) in unserem Hause als Selbstzahler möglich.

Die Klinik Hohenfreudenstadt verfügt über einen Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V für die Indikationen:

Ergänzend bieten wir auch Maßnahmen im Bereich Innere Medizin und Kardiologie an.

Die Klinik ist nach § 30 Gewerbeordnung konzessioniert und als beihilfefähig anerkannt.

Beantragung der medizinischen Rehabilitation

Die Klinik Hohenfreudenstadt ist spezialisiert auf konsequent interdisziplinäres und fachgebietsübergreifendes Arbeiten. Wir betrachten den Patienten als Ganzes und nehmen ihn ganz besonders in der Vielfalt seiner gesundheitlichen Einschränkungen, Bedürfnisse und Möglichkeiten wahr. Das Therapieprogramm ist multimodal ausgerichtet.

Die Beantragung einer Rehabilitationsmaßnahme erfolgt durch Ihren behandelnden Hausarzt oder Facharzt. Unter “Ihr Weg zur Reha” haben wir einige nützliche Tipps für Sie zusammengestellt.

Das Aufnahmeformular für die Klinik Hohenfreudenstadt können Sie unten herunterladen.

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Anschlussheilbehandlung (AHB) und Anschlussrehabilitation (AR)

Eine Anschlussheilbehandlung (AHB) oder Anschlussrehabilitation (AR) hat den Charakter eines verlängerten Akutkrankenhausaufenthaltes.

Die AHB/AR wird in der Regel über den Sozialdienst der vorbehandelnden Akutklinik eingeleitet. Dabei müssen seitens des Sozialdienstes manchmal Vorgaben von einzelnen Krankenkassen berücksichtigt werden, sodass das Wunsch- und Wahlrecht des Patienten (siehe SGB IX) nicht immer gewahrt wird.

Der Charakter eines verlängerten Akutkrankenhausaufenthaltes bedingt eine Leistungspflicht sowohl der gesetzlichen Krankenkassen als auch der privaten Krankenversicherungen.

Mögliche Anschlussheilbehandlung nach Erkrankung

Bei folgenden Erkrankungen ist eine Anschlussheilbehandlung in der Klinik Hohenfreudenstadt möglich:

IndikationenAOKBEKBKK/IKKDAKLSVSonst.PrivatBeihilfe
Herz- und GefäßerkrankungenXXXXXXXX
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen, Zustand nach rheumachirurgischen EingriffenXXXXXXXX
Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen sowie degenerativ- und entzündlich-rheumatischen ErkrankungenXXXXXXXX
Krankheiten der Niere, Zustand nach Operationen an Nieren, ableitenden Harnwegen und ProstataXXX
Bösartige Geschwulsterkrankungen und maligne SystemerkrankungenXXX

Teilstationäre AHB und AR

Darüber hinaus kann eine Anschlussheilbehandlung oder Anschlussrehabilitation auch teilstationär in der Klinik Hohenfreudenstadt erfolgen. Bitte erkundigen sich Sie dafür im Bereich “Information & Anmeldung

Anschlussheilbehandlung für Privatpatienten und Beihilfeberechtigte

Die Klinik Hohenfreudenstadt ist nach §30 Gewerbeordnung konzessioniert und als beihilfefähig anerkannt. Somit können Sie als Privatpatient oder Beihilfeberechtigter einen Aufenthalt (AHB privat oder Beihilfe, Beihilfekur, Sanatoriumskur) in unserem Haus wahrnehmen.

Ambulante private Reha

Wir können private Rehabilitationsmaßnahme in der Klinik Hohenfreudenstadt auch ambulant durchgeführen. Eine therapienahe Unterbringung ist beispielsweise in unserem Hotel Teuchelwald auf dem gleichen Campus, dem Gesundheitspark Hohenfreudenstadt, (300 Meter Entfernung zu den Therapieeinrichtungen) möglich.

Ausführliche Informationen zu den Voraussetzungen für die Bewilligung einer Rehabilitationsmaßnahme für Beihilfeberechtigte finden Sie zum Beispiel auf der Seite des Bundesverwaltungsamts.

Auswahl des Fachbereichs vor der privaten Reha

Während Ihres Aufenthaltes werden Sie von einem unseren Chefärzten, leitenden Ärzten

oder einem ihrer Vertreter betreut. Sie können im Vorhinein wählen, in welchem Fachbereich Sie während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause primär betreut werden wollen.

Individuelle Therapie- und Aufenthaltsgestaltung

Das Therapieprogramm wird im Aufnahmegespräch mit Ihnen zusammen erstellt. Dabei können Sie in einem gewissen Rahmen auf die Therapieauswahl und Therapiedichte Einfluss nehmen.

Auch Ihre Wünsche bezüglich der Unterbringung berücksichtigen wir gerne. Unsere Ansprechpartner in der Patientenanmeldung und Bettendisposition beraten Sie gerne über die zur Auswahl stehenden Optionen bezüglich Lage und Ausstattung Ihres Zimmers sowie möglicher Zusatzleistungen.

Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern. Wir halten jedoch auch einige wenige Doppelzimmer für Partner bereit, die einen Rehabilitationsaufenthalt gerne gemeinsam durchführen wollen.

Ihre Anfahrt zu uns

Sie erreichen unsere orthopädische Klinik in der Klinik Hohenfreudenstadt bequem:

  • Parkmöglichkeiten: Parkgarage direkt an der Klinik Hohenfreudenstadt für drei Euro am Tag
  • Taxi: Vorbestellungen erledigt unser Team gerne für Sie.
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Nach vorheriger Anmeldung bieten wir zwischen 8 und 17 Uhr einen Abholservice vom Hauptbahnhof Freudenstadt an.

Klinik Hohenfreudenstadt

Tripsenweg 17
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 534-0

Mit Klick/Tap können Sie die interaktiven Kartenfunktionen nutzen. Dafür gelten die Datenschutzerklärungen von Open Street Map.

Werte und Leitbild

Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen gehört, und Mitglied im Diakonischen Werk. Zu Martha-Maria gehören Krankenhäuser, Berufsfachschulen für Pflege, Seniorenzentren und Erholungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 4.700 Mitarbeitenden in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt.

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